August 2014
16.August 2014
Was ist los am Landesgericht Innsbruck (Fortsetzung)
Immer mehr Justizopfer in Tirol
Es ergeht nicht nur mir so, sondern auch anderen Personen: Ist man am Innsbrucker LG / OLG mit einem Fall präsent, wie bei mir mit den Anträgen um die Aufklärung des Mordes an meiner Frau, so dreht sich das alles sehr rasch im Kreise und man hat das bestimmte Gefühl – oder gar Gewissheit: man soll zermürbt werden, bis man keine Lust (oder keine Mittel) mehr hat, und nur mehr froh ist, endlich Ruhe zu haben. Man wird regelrecht darauf „hingetrimmt“, sich mit der Allmacht der Justiz abzufinden und „nicht lästig zu sein“! Weiterlesen
Was ist los am Landesgericht Innsbruck
Immer mehr Justizopfer in Tirol
Die Bemühungen um eine ordentliche Aufklärung des Mordfalls Angelika Föger stossen bei der Innsbrucker Justiz seit mehr als 20 Jahren geradezu auf Granit.Ich sehe mich als ein Opfer der Tiroler Justiz, da keine Bereitschaft zu erkennen ist, dieses feige Kapitalverbrechen, das nachweislich nicht so stattgefunden haben kann, wie seit 1990 von der Tiroler Justiz verbissen daran festgehalten wird!
Meine Nachforschungen haben ergeben, dass ich bei weitem nicht der Einzige bin, der sich als Opfer dieser Tiroler Justiz sieht, als jemand, der ständig mit allen Anfragen und neuen Zeugen abgeschmettert wird. Es ist zweifellos keine Einbildung - auch anderen Tiroler Bürgern ergeht es ähnlich! So dass sich die berechtigte Frage auftut: Was ist eigentlich los am LG, OLG und der Staatsanwaltschaft Innsbruck? Irgendetwas stimmt da nicht!
(Andrea Juen und Walter Föger sehen sich als Opfer der Tiroler Justiz)
So hat zB Frau Andrea Juen aus dem Pitztal mit mir Kontakt aufgenommen und von Ihrem zermürbenden Kampf mit der Tiroler Justiz erzählt.Frau Juen, Mutter von drei Kindern erzählt in einem 31 minütigem Video, wie sie vom Opfer zur Täterin gemacht wurde und hat ihre Dokumente als Beweise online gestellt. Frau Juen steht vor dem Nichts, zu Unrecht wie sie auch beweisen kann, siehe Link. https://www.justizopfer-andrea-juen.com/
Ein anderer Fall, der in dieselbe Kerbe schlägt, ist jener des Dr. Werner Hans Otter. Er wagte es, in einer verfassten Satire, mögliche Machenschaften in der Tiroler Justiz und höchsten Politikkreisen darzustellen. Rasch erteilte 20 Monate U-Haft mit Einweisung in die Psychiatrie Hall waren die flotte Lösung der Innsbrucker Richter, um sich „diese Person“ vom Hals zu schaffen. In einem Buch hat er das alles sehr genau beschrieben und mit zahlreichen Akten versehen. Hier kurz zum reinschauen(„Die Rechtsbrecher, die Justizmafia und ihre Methoden“. Sowie: „Gnadenlos! Politik, Justiz und CV!“ [CV: Cartellverband, Tirol]). Hinweis: Die Bücher wurden übrigens beschlagnahmt, es existieren aber entsprechende Kopien davon in pdf-Form.
Was hat das mit dem Mordfall Föger zu tun? Nichts und Viel. Es wiederholen sich die Namen der verantwortlichen Personen und Richter. Es sind praktisch immer dieselben, die alles blocken ...
Mehr dazu in einem späteren Bericht!