Juli 2014

 
 
02. Juli 2014
 

Das aufreibende Hin und Her mit der Innsbrucker Justiz und GMI

Wie in den vergangenen aufgezeigten Dokumenten zu sehen war und ist, stellen das LG, OLG und StAA Innsbruck ihre Annahmen, Wahrscheinlichkeiten, "Denkunmöglichkeiten" und Sichtweisen als felsenfeste Fakten hin, verlangen von uns aber gleichzeitig, bei jedem eingebrachten Antrag oder Anzeige, dass „handfeste“ Beweise vorliegen müssten. Werden diese eingebracht - haben wir in den letzten Jahren immer wieder getan - wird dies wieder durch „Einsichtsunfähigkeit“ des jeweiligen Richters oder Staatsanwalts abgeschmettert.

Ein Kreislauf, der so lange aussichtslos erscheint, bis einer der verantwortlichen Personen im LG/OLG und der StAA Ibk. bereit ist, seinen Job insofern ordentlich zu erledigen, als dass eine ernsthafte Anhörung von uns, der Fam. Föger ermöglicht wird. Bislang wurde stets alles abgewiesen - nachweislich, ohne jemals zu einem weiterführenden Gespräch geladen worden zu sein, um eine weitere Darlegung der Beweise und Anzeigen, vorbringen zu können.  Die Frage nach dem „Warum“ stellen wir uns nicht mehr - sie ist nach einem allgemein gültigen Gerechtigkeitsverständnis nicht zu beantworten!

Wir sind regelrecht gezwungen, immer weiter zu machen, bis eine ordnungsgemässe Anhörung erfolgt. Deshalb haben wir hier das Thema der „blonden Haare“ entsprechend aufbereitet, weil sich daran auch gut erkennen lässt, wie die Vorgehensweise der „Abwimmelung“ durch Justiz und Gerichtsmedizin Innsbruck im Laufe der Jahre seinen Weg genommen hat. Vorallem aber, welche Rolle Dr. Rabl in dieser 24 Jahre andauernden, regelrechten Tortur spielt. 

Siehe Link:  "Die 20 blonden Haare und Dr. Rabl - Teil 1"

 

 

01. Juli 2014
 
Wir erhalten immer wieder Anfragen, wie es im Fall Angelika weitergeht - weil auf der Webseite etwas mehr Ruhe herrscht. Die Antwort dazu: Es tut sich einiges! Aus verständlichen Gründen können wir nicht alles sofort veröffentlichen.
 
Wir sind hier in der Situation, dass wir praktisch jedes Wort auf die Goldwaage legen müssen! Wir arbeiten den Fall auf, bringen Infos ans Licht der Öffentlichkeit - und unsere Gegner (die gibt es!) brauchen sich praktisch nur zurücklehnen und alles, was wir mühevoll erarbeiten dann in aller Ruhe und nach allen Regeln der Kunst zerpflücken, um daraus "Munition" gegen uns zu erstellen! 
 
Der brisante Punkt hierbei ist - und das gilt wohl für jeden, der eine Ungerechtigkeit ans Licht bringen will: Das Hauptbestreben der Gegner ist, eben KEIN Licht in eine Sache zu bringen! Darum werden sich diese auch hüten, von sich aus tätig zu werden (zB "warten bis Gras über die Sache gewachsen ist"), sondern nur das angreifen, was "serviert" wird und eine Klage nach der anderen einreichen.
Aber: es muss eine Klarheit in den Mordfall Angelika Föger gebracht werden! Denn dass vieles nicht stimmt (nicht stimmen kann) wie es die offizielle Tatversion angibt und die vom LG / OLG Ibk. ständig wiedergekaut wird, ist mittlerweile nicht mehr zu leugnen!

 

Webseite: Mordfall Angelika Föger Grän

Betreiber: Walter Föger, 6600 Reutte/Tirol WICHTIG: Wenn jemand - auch nach mittlerweile weit mehr als 30 Jahren - Hinweise zu dieser Tat hat, bitte um eine Mitteilung an mich (siehe eMailadresse, gerne auch persönlich). walter.foeger@gmail.com