Oktober 2014
21. Oktober 2014
Die Umstände um den Mordfall Angelika kann (und werde) ich niemals ruhen lassen, da viel zu viele ungeklärte Fragen offen sind und die Tiroler Justiz und GMI nachwievor mauert. Aber meine Beharrlichkeit und mich nicht zermürben zu lassen trägt gewisse Früchte, denn: ich bin mit meinem Anliegen nicht alleine! Immer mehr Justizopfer nützen die Möglichkeit des Internets und treten mit ihrem Anliegen an die Öffenltichkeit. Immer mehr Fälle werden bekannt, in welchen die Tiroler Justiz / Gerichte aufgrund ihrer Vorgehen auf absolutes Unverständnis stoßen. Auf der Webseite der Pitztalerin Andrea Juen, der von der Justiz arg mitgespielt wurde und wird, hat sich eine Plattform gebildet, auf der Betroffene mit ihrem Anliegen zu Wort kommen können, und endlich einmal die Möglichkeit haben, aus der ihnen aufgezwungenen juristischen Hilflosigkeit herauskommen zu können. Lesen Sie hier mehr
06. Oktober 2014
Es gibt in Tirol eine Webseite, in der die Vorgänge im Lande sehr kritisch beobachtet werden. Auch unser Fall und die Rolle der Justiz (Gericht, Staatsanwaltschaft, Polizei) und der Gerichtsmedizin werden dort eifrig diskutiert: https://www.dietiwag.org/phorum_2/read.php?f=2&i=124814&t=124814
01. Oktober 2014
Derzeit arbeiten wir an den Vorbereitungen für weitere Veröffentlichungen!
Danke an dieser Stelle den zahlreichen Diskussionsteilnehmern im Forum. Wie dort zu sehen/lesen ist, machen sich viele Leute immer mehr Gedanken über die (wahren) Hintergründe des Mordes an meiner Frau Angelika, die am 9. Juni 1990 in der Käserei in Grän erstochen und erdrosselt wurde!